Autoren-Interview von Cassiopeia.Press mit Karl Plepelits

Cassiopeia.Press: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?

Antwort: Durch das Übersetzen. Ich habe insgesamt fünf antike und mittelalterliche griechische Romane übersetzt (erschienen im Hiersemann-Verlag, Stuttgart, 1976 – 2003). Und vor allem die zwei antiken sind so spannend, dass sie mich buchstäblich zum Verfassen eigener Romane verlockt haben.

Cassiopeia.Press: Welchem Ihrer Bücher wünschen Sie im Moment besonders viele Leser? Und worum geht es in diesem Buch?

Antwort: Zunächst einmal naturgemäß meinem jüngsten, „Zum Meucheln verdammt“, der Lebensgeschichte eines offenbar von der Vorsehung dazu Verurteilten, immer wieder Morde zu begehen.

Cassiopeia.Press: Haben Sie Serien geschrieben? An welchen sind Sie beteiligt?

Antwort: Nein

Cassiopeia.Press: In welchen Genres schreiben Sie? Nennen Sie in jedem dieser Genres einen exemplarischen Buchtitel!

Antwort:

  1. Krimi und Thriller. Beispiele: „Zum Meucheln verdammt“, „Von Mord zu Mord“, „Rache muss sein“, „Der Preis des Ehebrechens“
  2. Liebe und Erotik. Beispiele: „Dein sei mein ganzes Herz“, „Michel und Micheline“, „Wer eine Frau begehrlich ansieht“
  3. Historisches: Beispiele: „Helenos und Helena“, „Ich liebte eine Hexe“, „Der Mord und das Mädchen“
  4. Abenteuer. Beispiele: „Geliebte Myriam, geliebte Lydia“, „Die Himmelfahrt des kleinen Karli“
  5. Mythologisches: Beispiel: „Die wunderbaren Abenteuer des Liebesgottes“
  6. Kurzgeschichtensammlungen: Beispiele: „Das Fest der Liebe“, „Das Reich des Todes“