Cassiopeia.Press: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Antwort: Ich habe mit Schreiben angefangen, um meine grauen Zellen zu beschäftigen, als junge Mutter und Hausfrau fiel mir nämlich die Decke auf den Kopf. Es gab zwar reichlich zu tun, aber die Gespräche mit Kleinkindern waren nur wenig anregend. Aus den Kinder- und Alltagsgeschichten der Anfangszeit wurden dann Kurzgeschichten für Zeitschriften und später Kinderbücher, Liebes-, Fantasy- und Science-Fiction-Geschichten und Romane.
Cassiopeia.Press: Welchem Ihrer Bücher wünschen Sie im Moment besonders viele Leser? Und worum geht es in diesem Buch?
Antwort: „Tanz in die Liebe“, weil ich selbst gerne tanze und es schade finde, dass diese schöne Freizeitbeschäftigung trotz „Let’s Dance“ nicht mehr so beliebt ist. Das Buch enthält drei Kurzromane, die in einer fiktiven Tanzschule spielen. In „Der Regentanz bringt die Liebe“ leitet Sandra eine Kindertanzgruppe. Verärgert weist sie einen jungen Vater mit einer hochschwangeren Frau ab, als der mit ihr flirtet. Dabei findet sie ihn sympathisch. In „Tanzen macht auch Sportmuffeln Spaß“ wird die musikalische, aber unsportliche Finja von ihrer Freundin überredet, einen Tanzkurs zu machen und lernt dort nette Leute kennen. Vor allem Olli und Lennard erweisen sich als echte Freunde. In „Erfolg lässt sich nicht erzwingen“ freut sich die noch unerfahrene Turniertänzerin Melanie, dass ihr Schwarm Mirko mit ihr tanzen will. Doch bald wird sie von ihrem ehrgeizigen Partner überfordert, sodass sie in finanzielle und berufliche Schwierigkeiten gerät.
Cassiopeia.Press: Haben Sie Serien geschrieben? An welchen sind Sie beteiligt?
Antwort: Nein, ich habe noch nie an einer Serie geschrieben. Aus den Tanzromanen sollte ursprünglich eine Reihe werden, leider hat sich das Projekt dann zerschlagen.
Cassiopeia.Press: In welchen Genres schreiben Sie? Nennen Sie in jedem dieser Genres einen exemplarischen Buchtitel!
Antwort: Ich schreibe in verschiedenen Genres unter verschiedenen Namen. Eva Joachimsen schreibt Liebes- und Schicksalsromane, wie „Das Unschuldslamm“, Annette Paul Kindergeschichten wie „Ratte Prinz im Weihnachtsbaum“ und Aileen O’Grian Science-Fiction wie „Abels Vermächtnis“ und Fantasyromane wie „Rowan – Kampf gegen die Drachen“.
Cassiopeia.Press: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Antwort: Ich habe schon als Kind in der Schule gern geschrieben, und als sich vor vielen Jahren die Gelegenheit bot, die Fürsprache eines etablierten Autoren zum Einstieg bei Kelter zu nutzen, habe ich gern davon Gebrauch gemacht.
Cassiopeia.Press: Welchem Ihrer Bücher wünschen Sie im Moment besonders viele Leser? Und worum geht es in diesem Buch?
Antwort: Ich wünsche allen meinen Büchern viele Leser. Aber besonders liegen mir der ägyptische Krimi „Tameriq, Wächter des Totenbuchs“ und „Time-Travellers – Mit Trans-Time-Net Inc durch die Zeit“ am Herzen. Dazu kommt die Sammlung von Kurzgeschichten „Hölle 2.0“, die die Bürokratie in der Hölle satirisch beleuchtet. Außerdem gefällt mir selbst die sechsteilige SF-Serie „Die Wormhole-Affäre“ besonders gut, die demnächst hier erscheint.
Cassiopeia.Press: Haben Sie Serien geschrieben? An welchen sind Sie beteiligt?
Antwort: Serien habe ich gleich mehrere bereichert. Zur Zeit bin ich noch an „Vampir Gothic“ und „Tiberius Elroy“ beteiligt, außerdem habe ich die Bergroman-Serie „Der Alpendoktor“ allein geschrieben.
Cassiopeia.Press: In welchen Genres schreiben Sie? Nennen Sie in jedem dieser Genres einen exemplarischen Buchtitel!
Antwort: Romantic-Thriller: Der Pakt mit dem Bösen Historischer Krimi: Tameriq – Wächter des Totenbuch SF: Time-Travellers Liebesroman: Michael allein auf der Welt Fantasy: Die Eorin-Saga Grusel-Krimi: Tiberius Elroy und der Golem
Cassiopeia.Press: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Antwort: Bereits mit 12 Jahren schrieb ich meine ersten Kurzgeschichten. Offiziell hießen diese Geschichten >Schul-Aufsätze< aber die Lehrer stuften sie als >Romane< ein und baten mich stets, nicht über die Höchstanzahl von vier A4 Seiten hinaus zu schreiben. Da ich frühzeitig neben der schriftstellerischen Tätigkeit auch der Kunstmalerei fröne, wurden sehr schnell meine Geschichten zu Bildern oder meine Bilder zu Geschichten. Als 14jährige schrieb ich die ersten Zeitungsartikel oder auch Kurzgeschichten für regionale Blätter. Kurze Zeit später begab ich mich auf eine große Recherchereise über die Reservationspolitik der USA und den Missständen unter denen die amerikanischen Eingeborenen heute noch zu leiden hatten. Über diese ersten Romane hinaus eröffnete sich mir das große Interesse an weniger bekannten oder gar vergessenen zeitgenössischen sowie historischen Ereignissen. Zurzeit schreibe ich mit Begeisterung und Erfolg über die Karoliner, die in Deutschland geradezu unbekannte schwedische Armee von König Karl XII. Zwischendurch ergibt sich auch immer wieder die Zeit für ein historisch angehauchtes Kinderbuch.
Cassiopeia.Press: Welchem Ihrer Bücher wünschen Sie im Moment besonders viele Leser? Und worum geht es in diesem Buch?
Antwort:„Seelen im Nebel“ Band I bis IV Die Romane erzählen menschliche Schicksale in einem Wismar des frühen 18. Jahrhunderts. Die einst blühende Hansestadt an der Ostsee wurde nach dem 30jährigen Krieg zur mächtigsten Garnison des schwedischen Königreiches umgestaltet. Wismar liefert unzählige Erzählungen und Geschichten über seine mittelalterliche Größe. Meine Romane sind wahrhaftig einmalig, da man über die Epoche der Schwedenzeit noch nie in dieser Weise geschrieben hat. Die Recherchen hierfür wurden von Wismarer sowie schwedischen Historikern unterstützt. Der Leser erfährt also nicht nur sehr viel über das karge Leben der Bürger (für die in meinen Büchern ein verwaistes Geschwisterpaar steht) in einem verarmten Wismar während der Zeit des Hochbarock, sondern auch über das Wirken der dort stationierten schwedischen Soldaten ( hier hebe ich den Stadtkommandanten hervor) sowie das zum Teil aufreibende miteinander. Darüber hinaus bekommt der Leser Einblick in den Verlauf des Großen Nordischen Krieges. Es ist eine Romanreihe die Männer und Frauen in gleichem Maße anspricht.
Cassiopeia.Press: Haben Sie Serien geschrieben? An welchen sind Sie beteiligt?
Antwort: Die noch nicht vervollständigten Bände zu >Seelen im Nebel< ist hervorzuheben. Serien über den Großen Nordischen Krieg werden sich anschließen.
Cassiopeia.Press: In welchen Genres schreiben Sie? Nennen Sie in jedem dieser Genres einen exemplarischen Buchtitel!
Antwort: Zeitgenössische Geschichte : Moondancer – Flucht in die Hoffnung History: Seelen im Nebel ( zurzeit 4 Bände) Historische Kinderbücher: Die Mistelmaus von St. Marien
Cassiopeia.Press: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Antwort: Über das Zeichnen von Comics.
Cassiopeia.Press: Welchem Ihrer Bücher wünschen Sie im Moment besonders viele Leser? Und worum geht es in diesem Buch?
Antwort: Finsteres Herz. Der Roman handelt von der Suche nach einem Kindermörder.
Cassiopeia.Press: Haben Sie Serien geschrieben? An welchen sind Sie beteiligt?
Antwort:Katharina Ledermacher, Die Raumflotte von Axarabor, Vincent Drago – Der Höllendämon, Armageddon Zone, Corrigan – Die verlorenen Jahre, Dämonenjäger David Murphy
Cassiopeia.Press: In welchen Genres schreiben Sie? Nennen Sie in jedem dieser Genres einen exemplarischen Buchtitel
Antwort: Krimi: Katharina Ledermacher – Das Leben eben Thriller: Ranok – Der Killer Science Fiction: Die Raumflotte von Axarabor – Der Todesflug der FATUM Horror. Vincent Drago – Der Höllendämon Fantasy: Im Schatten der Raben
Das Jubiläum der erfolgreich gestarteten Science Fiction Serie “Die Raumflotte von Axarabor” rückt mit großen Schritten näher. Band 100 hat doppelten Umfang und ist vorab bereits exklusiv hier erhältlich. Es wird auch eine Paperback-Lizenzausgabe erscheinen.
Zehntausend Jahre sind seit den ersten Schritten der Menschheit ins All vergangen. In vielen aufeinanderfolgenden Expansionswellen haben die Menschen den Kosmos besiedelt. Die Erde ist inzwischen nichts weiter als eine Legende. Die neue Hauptwelt der Menschheit ist Axarabor, das Zentrum eines ausgedehnten Sternenreichs und Sitz der Regierung des Gewählten Hochadmirals. Aber von vielen Siedlern und Raumfahrern vergangener Expansionswellen hat man nie wieder etwas gehört. Sie sind in der Unendlichkeit der Raumzeit verschollen. Manche errichteten eigene Zivilisationen, andere gerieten unter die Herrschaft von Aliens oder strandeten im Nichts. Die Raumflotte von Axarabor hat die Aufgabe, diese versprengten Zweige der menschlichen Zivilisation zu finden – und die Menschheit vor den tödlichen Bedrohungen zu schützen, auf die die Verschollenen gestoßen sind.
Cassiopeia.Press: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Christian Dörge: Wenn ich mich recht entsinne war dies ein ganz natürlicher, organischer Prozess – die häufig kolportierte Lieber-Deutschlehrer-ich-hab‘-da-was-geschrieben-Phase habe ich übersprungen. Ich habe immer wahnsinnig gern und dementsprechend viel gelesen, und irgendwann – es dürfte zu Beginn der 80er Jahre gewesen sein – war ich der Auffassung, auch Geschichten erzählen/schreiben zu müssen. Schuld daran waren – dessen bin ich sicher – Michael Moorcocks Jerry-Cornelius-Bücher. Ich habe (meinem Naturell entsprechend) einige Zeit benötigt, um aus der ‚literarischen Anonymität‘ herauszutreten… vermutlich wollte ich auf Nummer sicher gehen: Meine Texte Dritten zum Lesen (und – was schlimmer ist – zum Zwecke der Beurteilung!) zu geben, widerstrebte mir zunächst; ich hatte mir eine Art ‚inneren Bullshit-Sensor‘ erarbeitet, der möglichst zuverlässig verhindern sollte, allzu Amateurhaftes unter die avisierte Leserschaft zu verteilen. Dass auf besagten Sensor nicht immer Verlass war, bewiesen meine ersten Veröffentlichungen in den Jahren 1984 und 1985 (herrje, ich war damals 15 resp. 16 Jahre alt!), Erzählungen, Kurzgeschichten, die allesamt wohl nicht so aufregend waren. Aber sie waren ein Anfang. Ein Anfang im Bereich Trivialliteratur freilich, Horror, Science Fiction, Fantasy – und ich meine mich sogar an ein bis zwei Kurzkrimis zu erinnern. Ich habe damals viel ausprobieren und veröffentlichen dürfen, es war eine gute, lehrreiche Zeit, für die ich bis heute dankbar bin. Und ich hatte das Glück, seit 1984 niemals für die Schublade schreiben zu müssen. 1987 änderte sich abrupt Grundsätzliches: Ich kam mehr und mehr mit den Werken von James Joyce, Arno Schmidt, Luis Buñuel und vor allem Jean Cocteau in Verbindung, die meinen Blick auf die Kunst im Allgemeinen und die Literatur im Besonderen veränderten. Buchstäblich von heut‘ auf morgen verabschiedete ich mich von dem, was gemeinhin als Trivialliteratur bezeichnet wird, und entwickelte eine Vorliebe für ausgesprochen experimentelle, surreal-expressionistische Texte. Diese komplette Neu-Orientierung war vor allem wirtschaftlich recht gewagt, doch wiederum war das Glück mir zugetan, und es gelang mir, in der literarischen Independent-Szene eine ganz eigene Stimme als Autor und Dramatiker zu entwickeln und diese in den folgenden Jahren sehr erfolgreich in Form zahlreicher Theaterstücke (von denen ich diverse auch selbst inszenierte), Erzählungen, Lyrik-Sammlungen und Romane umzusetzen und auszubauen. Dass meine literarischen Veröffentlichungen ab der zweiten Hälfte der 90er Jahre quantitativ zurückgingen, war vor allem meiner Musiker-Karriere und der daraus resultierenden Einsicht, dass der Tag auch für mich nur 24 Stunden umfasst, geschuldet.
Cassiopeia.Press: Welchem Ihrer Bücher wünschen Sie im Moment besonders viele Leser? Und worum geht es in diesem Buch? Christian Dörge: Aktuell wünsche ich meinem Buch Kopernikus 8818 – Eine Werkausgabe besondere Aufmerksamkeit, denn es enthält – wie der Titel es bereits andeutet – meine wichtigsten Texte der Jahre 1988 bis 2018: Lyrik, Kurzgeschichten, Erzählungen, Theaterstücke, vollständig illustriert. Die heterogene Struktur dieses sehr umfangreichen Buches (erhältlich als E-Book, Paperback und Hardcover) macht es allerdings schwierig resp. geradezu unmöglich, ein ‚Worum geht’s?‘ zu definieren.
Cassiopeia.Press: Haben Sie Serien geschrieben? An welchen sind Sie beteiligt? Christian Dörge: Im Jahr 2014 kehrte ich – zögerlich, aber doch – zur etwas geradlinigeren Literatur zurück; ich glaube, mein Autoren-Kollege Michael Breuer hatte mir damals diesen freundlichen Floh ins Ohr gesetzt. Daraus ergaben sich die Noir/SF-Serie Southern Gods und die Post-Doomsday-Serie Futurekill, zu denen aktuell jeweils zwei Bände lieferbar sind, was keine allzu beeindruckende Zahl ist – und allzu deutlich darauf querverweist, das mir die Zeit leider fehlte, diese Serien mit der nötigen Konsequenz zu verfolgen. Aufgrund der langen Unterbrechungen ist fraglich, ob ich die Serien weiterschreiben werde. Neben dem Zeitmangel ist ein wichtiger Aspekt folgender: Es ist für mich als Autor wichtig, ein Serienkonzept zu erschaffen, das mir interessant genug erscheint, um es auch tatsächlich durchhalten und fortentwickeln zu können, mit Spaß an der Sache zu arbeiten und nicht – ich sag’s ganz offen – die Lust zu verlieren. Daher muss ich’s mir für die Zukunft ganz genau überlegen, mit welchen Serien ich gewissermaßen ‚das Haus‘ verlasse, und diesbezüglich bin ich momentan recht guter Dinge: Ich habe seit Dezember zwei wirklich schöne Konzepte entwickelt – eine etwas andere Regional-Krimi-Serie und eine limitierte Mystery-Serie um eine verschwundene junge Frau. In den kommenden Wochen wird sich entscheiden (müssen), was daraus wird. Und dann… bereite ich noch mehrere Beiträge für die SF-Serie Die Raumflotte von Axarabor vor, auf meine Art, was interessant werden dürfte. Hoffe ich zumindest.
Cassiopeia.Press: In welchen Genres schreiben Sie? Nennen Sie in jedem dieser Genres einen exemplarischen Buchtitel! Christian Dörge: Ich bin kein besonders flexibler Autor, heißt: Ich schreibe nicht auf Zuruf, und es gibt diverse Genres, in denen ich schlichterdings gar nicht schreiben möchte. Letztlich bevorzuge ich künstlerisch motivierte Literatur, die im Dramatischen und Experimentellen zuhause ist, hier sei – wiederum – mein Buch Kopernikus 8818 – Eine Werkausgabe genannt. Ansonsten darf’s gern kafkaesker Cyberpunk sein (Spectropia Suite), ein merkwürdiger Hybrid aus Crime Noir und Alternativwelt-Roman (Southern Gods) oder eine sinistre Dystopie (Futurekill). Oder eine spaßige Zusammenarbeit mit Ronald M. Hahn: Wir beendeten vor rund zwei Jahren Thomas Zieglers legendäre SF-Serie Flaming Bess mit dem sehr, sehr merkwürdigen Roman Der Monolith. Ansonsten wird sich zeigen, wie’s weitergeht. Und dass es weitergehen muss ist so sicher wie der singularly wild place in Zettels Traum.
Christian Dörge ist mit dem Apex-Verlag und dem Imprint „Der Roman-Kiosk“ unser Partnerverleger im Printbereich. Für mehr Infos zu ihm: www.christiandoerge.de
Hendrik M. Bekker trat jüngst durch seine Fantasy-Trilogie „Yranisar“ bei Bastei Lübbe hervor.
Cassiopeia.Press: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Hendrik M. Bekker: Vermutlich irgendwann um mein sechstes Lebensjahr herum, habe ich angefangen die Geschichten, die ich mir ausgedacht habe, aufzuschreiben und manchmal auch zu illustrieren. Nach und nach habe ich mich dann doch mehr auf das Schreiben verlegt und mit neun Jahren wurde eine Kurzgeschichte von mir auf der Kinderseite unserer Lokalzeitung veröffentlicht. Von da an habe ich eigentlich immer weiter geschrieben, seien es Kurzgeschichten für Kalender oder ein Hörbuch oder aber, mit wachsendem Ebook-Markt, auch digital.
Cassiopeia.Press: Welchem Ihrer Bücher wünschen Sie im Moment besonders viele Leser? Und worum geht es in diesem Buch?
Hendrik M. Bekker: Meine letzte größere Veröffentlichung ist der Fantasy Dreiteiler Die Legende von Yranisar im Bastei-Verlag. Darin geht es um den Prinzen Turek von Hertharas, dessen Vater ermordet wird und der nun um sein Recht auf den Thron kämpfen muss. In dieser klassischen Fantasy Trilogie ist er gezwungen sich auf den Thron zurück zu kämpfen
Cassiopeia.Press: Haben Sie Serien geschrieben? An welchen sind Sie beteiligt?
Hendrik M. Bekker: Unter dem Pseudonym Konrad Carisi habe ich bereits Romane zur Serie Die Raumflotte von Axarabor beigetragen. Mein eigenes Science Fiction Universum läuft unter dem Titel Eroberer der Galaxis. Da sind die nächsten Bände auch in Vorbereitung.
Cassiopeia.Press: In welchen Genres schreiben Sie? Nennen Sie in jedem dieser Genres einen exemplarischen Buchtitel!
Hendrik M. Bekker: Neben meiner eigenen Serie schreibe ich gerne für sich abgeschlossene Titel. Ich war schon in einigen Genres unterwegs:
Krimi: “Der Tote im Bett (Ein Fall für Kommissar Dreyer)”
Science Fiction: meine Roboter-Kurzkrimis in der Tradition Asimovs wie “Als könnte man sie umbringen” oder “Liebe bis zum Schluss”
Cassiopeia.Press: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Antwort: Mir sagte einmal ein Kollege: Wir haben dermaßen viel gelesen, das ist wie Erfahrungen sammeln, indirekt, nicht durch eigenes Erleben, um das überzeugend weitergeben zu können. Mit eigenen Geschichten natürlich. Und dieser Kollege hatte recht. Da ging es mir genauso wie ihm. Ach ja, das war übrigens der Kollege Grasmück, der leider nicht mehr unter uns weilt.
Cassiopeia.Press: Welchem Ihrer Bücher wünschen Sie im Moment besonders viele Leser? Und worum geht es in diesem Buch?
Antwort: Aus der Serie „Die Raumflotte von Axarabor“ der erste Band: „Der Jäger wird gejagt“. Den habe ich so, wie er ist, geschrieben, damit die Leser nicht nur Neues und Innovatives fordern, sondern endlich auch mal bekommen, als ganze Serie. Aus deutscher Hand. Obwohl es immer noch Leute geben soll, die das nicht glauben können. Dabei müssten sie es einfach nur mal selber lesen…
Cassiopeia.Press: Haben Sie Serien geschrieben? An welchen sind Sie beteiligt?
Antwort: Vor vielen Jahren schrieb ich unter anderem Damona King, Zamorra, Mark Baxter, Erde 2000, STAR GATE (immer noch, genauso wie TEUFELSJÄGER Mark Tate), Atlan… Derzeit eben STAR GATE – das Original, TEUFELSJÄGER Mark Tate, Die Raumflotte von Axarabor, Alarm und Sezessionskrieg 2.0 (zwei neue Serien, die gerade erst angelaufen sind)…
Cassiopeia.Press: In welchen Genres schreiben Sie? Nennen Sie in jedem dieser Genres einen exemplarischen Buchtitel!
Antwort: Es wäre leichter, zu anworten, in welchen Genres ich NICHT schreibe und schrieb. Schwerpunkt jedoch ist ganz klar die Fantastik. In Sachen Horror eben TEUFELSJÄGER Mark Tate, eine Serie, die seit 1976(!) von mir geschrieben wird. Auftakt war damals „Auf Schloss Pannymoore ist der Teufel los“, immer noch erhältlich sowohl als eBook als auch gedruckt. Dann in der Science Fiction STAR GATE – das Original. Da war mein Auftaktband die Nr. 5: „Wrack aus der Vergangenheit“, zum ersten Mal erschienen 1986(!). Jüngst eben der Auftaktband für die Serie „Die Raumflotte von Axarabor“: „Der Jäger wird gejagt“ (erscheint seit 2018), den es innerhalb des ersten Sammelbandes der Serie mit den Bänden eins bis sechs nicht nur als eBook, sondern auch als Taschenbuch gibt. Weil Verlag und Autoren hiermit beweisen, dass es wirklich noch etwas Neues geben kann in der Science Fiction – und auch muss!
Chuck Tyrell war das Pseudonym für Charles T. Whipple, einem Westernautor, der mehrere Romane für die Edition Bärenklau publiziert hat.
U.a. „LIGHTNING STRIKE TWICE“, „THE SNAKE DEN“, PITCHFORK JUSTICE“ und „RETURN TO SILVER CREEK“ sowie seinen letzten Western-Roman „Blessing“.
Charles T. Whipple wurde in Arizonas White Mountain Country nur 19 Meilen von Fort Apache entfernt geboren und ist dort auch aufgewachsen.
Auf einer Ranch aufgewachsen, ließ Charles Whipple seine eigene Erfahrung in den Romanen einfließen, wenn er über die Menschen im 19. Jahrhundert in Arizona schrieb. Obwohl er zuletzt in Japan lebte, pflegt er weiterhin enge Beziehungen zur alten Heimat Arizona durch Familie, Verwandte, ehemalige Schulkameraden und den Lesern seiner Western Romane.
Charles T. Whipple gehörte den Vereinigungen der „Western Fictioneers“, „Western Writers of America“, „Arizona Authors Association“ und der „American Society of Journalists“ an.
Am 23.04.2019 ist der Autor in einem Krankenhaus in Japan verstorben. Er hinterlässt seine Frau, zwei Söhne, vier Töchter und 19 Enkelkinder. Der Verlag und seine Partner, Alfred Bekker, Jörg Munsonius und der Ressortleiter für die Westernsparte Alfred Wallon, sprechen seiner Familie ihr herzlichstes Beileid aus.